Corona-Regelupdate Oktober 2020

**Update 2020-11-01 diese Regelungen wurden abgelöst. Hier geht es zu den neuen Regelungen.**

Die Corona-Fallzahlen in Braunschweig steigen rasant, daher wollen wir die Spaceregelungen an die aktuelle Situation und an die neuen Regelungen durch das Land anpassen.

Dies bedeutet für uns wieder neue Einschränkungen bei der Nutzung des Spaces. Mit diesen Regelungen wollen wir es ermöglichen Teile der Räume zu nutzen und gleichzeitig dem Infektionsschutz nachkommen.

Der Chillraum wurde so umgebaut, dass sich dort nun auch Arbeitsplätze befinden. Der Plotter, die T-Shirt-Presse und die Nähmaschinen wurden ebenfalls dorthin umgezogen. Dies soll es mehr Entitäten gleichzeitig ermöglichen, ihren Projekten nachzugehen.

Neue Regelungen sind:

  • Es ist ein Abstand von 1,5 Metern zwischen Personen unterschiedlicher Haushalte einzuhalten.
  • Im Space ist eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Ausnahmen hiervon sind die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, sowie körperlich anstrengende Arbeiten in der Werkstatt.
  • Wir empfehlen, dass sich pro Raum jeweils nur die Mitglieder des selben Haushalts und enge Angehörige aufhalten.
  • Es dürfen sich maximal 10 Personen gleichzeitig im Space aufhalten.

  • Mitglieder dürfen Gäste mit in den Space bringen. Die Gäste dürfen aber nicht alleine/unbetreut im Space sein. (Die vorherigen Punkte gelten natürlich weiterhin.)
  • Es sind weiterhin keine öffentlichen Veranstaltungen im Space zugelassen.

  • Wer den Space betritt, muss weiterhin seine Kontaktdaten hinterlassen:
    • Hierzu liegen Zettel aus, die ausgefüllt in einen verschlossenen Kasten geworfen werden.
    • Wir werden auf diesen Zetteln Name, einen Kontaktweg und den Zeitraum Deines Besuches erfassen.
    • Diese Daten werden nach drei Wochen vernichtet. Die gesammelten Daten werden nur zur Nachverfolgung eventueller Infektionsketten genutzt.
  • Räume müssen im Spacenutzungsplan reserviert werden. Bitte seid beim Reservieren fair zueinander und tragt sowohl ein Beginn als auch ein abgeschätztes Ende ein! (URL aus Datenschutzgründen bitte im Chat oder auf der Mailingliste erfragen.)

  • Der Space soll primär für Projekte verwendet werden, welche zu hause nicht umgesetzt werden können! Bitte kommt nicht vorrangig zum socializen in den Space.

  • Vor und nach der Nutzung eines Raumes muss dieser, so weit möglich, gründlich gelüftet werden. Während der Nutzung bietet es sich an, mindestens ein Fenster gekippt zu lassen.

  • Bitte wasche Dir regelmäßig die Hände und verhalte Dich hygienisch.

  • Bringe ein eigenes Händehandtuch mit. Wenn Du kein eigenes Handtuch dabei hast, benutze Papierhandtücher.

  • Nach der Nutzung müssen genutzte Oberflächen, Geräte und Maschinen entweder desinfiziert oder mit Seifenwasser abgewaschen werden.

  • Und natürlich: Wenn Du dich krank fühlst, komm nicht in den Space!

Happy Hacking! Euer Vorstand

PS: Der Vorstand versucht diese Regelungen laufend zu optimieren. Wenn Du Änderungsvorschläge hast lass uns diese gern wissen.

Öffnung des Spaces – ein klein wenig (Juni-Edition, Update)

**Update 2020-10-27 diese Regelungen wurden abgelöst. Hier geht es zu den neuen Regelungen.**

**Update 2020-09-04 um weiteren Nachfragen vorzubeugen: Die Regelungen unten werden auch für die absehbare Zukunft beibehalten werden. Bitte benutzt auch weiterhin die Zettel vor Ort zur eventuellen Corona-Nachverfolgung, und die wöchentlichen Koordinations-Pads (URL aus Datenschutzgründen bitte im Chat oder auf der Mailingliste erfragen).**

Am 22.06.2020 hat die Landesregierung in Niedersachsen die nächsten Lockerungen der Kontaktbeschänkungen beschlossen.

Dieses nimmt der Vorstand als Anlass die Regelungen ein weiteres Mal zu überarbeiten. Auch diese Änderungen haben das Ziel, den Space so weit wie möglich zu öffnen und dabei die Vorgaben der Landesregierung einzuhalten.

Diese Regelung ersetzt alle vorherigen Regelungen. Der Vorstand hat heute folgende neue Regelung beschlossen:

  • Es dürfen sich auch weiterhin maximal 10 Personen gleichzeitig im Space aufhalten.
  • Es ist ein Abstand von 1.5 Metern zwischen Personen unterschiedlicher Haushalte einzuhalten.
  • Mitglieder dürfen Gäste mit in den Space bringen. Die Gäste dürfen aber nicht alleine/unbetreut im Space sein.
  • Es dürfen nun auch Leute aus mehreren Haushalten dauerhaft in einem Raum sein.
  • Es sind weiterhin keine öffentlichen Veranstaltungen im Space zugelassen. Das heißt Zusammenkünfte, die keine vor Ort geschlossene Gesellschaft sind, bleiben untersagt. Bitte beteiligt trotzdem die Vereinsöffentlichkeit, z.B. über einen Videostream, einen Blogbeitrag oder Toots / Tweets an eurer Veranstaltung.
  • Die Küche darf wie jeder andere Raum genutzt werden, so lang die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden. Die Nutzung der Küche muss aber allen Entitäten ermöglicht werden.
  • Wer den Space betritt, muss weiterhin seine Kontaktdaten hinterlassen:
    • Hierzu werden Zettel ausliegen, die ausgefüllt in einen verschlossenen Kasten geworfen werden.
    • Wir werden auf diesen Zetteln Name, einen Kontaktweg und den Zeitraum Deines Besuches erfassen.
    • Diese Daten werden nach drei Wochen vernichtet. Die gesammelten Daten werden nur zur Nachverfolgung eventueller Infektionsketten genutzt.
  • Die Planungspads sollen aber weiterhin genutzt werden, um Kollisionen bei der Raumnutzung zu vermeiden. Jedoch kann der Space nun auch ohne Reservierung genutzt werden. Aktuell werden die Pads nach Ablauf der Woche gelöscht.
  • Vor und nach der Nutzung eines Raumes muss dieser, so weit möglich, gründlich gelüftet werden. Während der Nutzung bietet es sich an, mindestens ein Fenster gekippt zu lassen.
  • Bitte wasche Dir regelmäßig die Hände und verhalte Dich hygienisch.
  • Bringe ein eigenes Händehandtuch mit. Wenn Du kein eigenes Handtuch dabei hast, benutze Papierhandtücher.
  • Nach der Nutzung müssen genutzte Oberflächen, Geräte und Maschinen entweder desinfiziert oder mit Seifenwasser abgewaschen werden.
  • Und natürlich: Wenn Du dich krank fühlst, komm nicht in den Space!

PS: Der Vorstand versucht diese Regelungen laufend zu optimieren. Wenn Du Änderungsvorschläge hast lass uns diese gern wissen.

Aktualisierung 2020-07-04: Der Regelung wurde eine Klarstellung zu Veranstaltungen und zur Nutzung der Küche hinzugefügt. (Siehe dieser diff)

Hey, Alter! - Laptops für Braunschweiger Schülerinnen und Schüler

Auf einmal machen alle Schulen eLearning zuhause, aber nicht alle Schülerinnen und Schüler haben zuhause überhaupt einen Computer zur Verfügung. Oder es gibt nur ein Gerät für mehrere Geschwister.

In Braunschweig haben sich nun einige Partner zusammengefunden, um dieses Problem zu beheben –– und wir sind mit dabei!

Hey, Alter!

Das Projekt nennt sich “Hey, Alter!” und die Idee ist, abgeschriebene, aber noch funktionstüchtige Rechner – bevorzugt Laptops – von Unternehmen einzusammeln, zu bereinigen, mit Linux zu bespielen und dann an die Schülerinnen und Schüler zu verteilen, die sonst keinen hätten.

Nach ein paar Telefonaten mit den richtigen Personen und ersten (Paywall) Berichten (ebenfalls Paywall) in der Lokalpresse nahm das Projekt Fahrt auf. Bis jetzt (24.05.2020) wurden über 600 Geräte angenommen, viele davon schon aufgearbeitet und 5 Schulen bereits beliefert. Aktuelle Zahlen und mehr Infos zum Projekt finden sich auf der Webseite. Aktuelles und Einblicke gibt es auf instagram und facebook.

Bevorzugt nehmen wir Laptops…
Bevorzugt nehmen wir Laptops…
…aber Desktops nehmen wir auch (und Tablets und Einzelteile).
…aber Desktops nehmen wir auch (und Tablets und Einzelteile).

Die Partner

Vom Trafohub und gingco wurde das Ganze initiiert. Der AGV (Arbeitgeberverband Region Braunschweig e.V.) und die TU Braunschweig mit dem Sandkastenprojekt waren vom Start an mit dabei.

Laufend schließen sich weitere Unterstützer der Idee an. Vom Stratum 0 aus sind wir gleich in zweierlei Hinsicht mit dabei: Zum einen als technische Sachverständige was sowohl die Hardware, als auch die Software angeht. Zum anderen haben wir als gemeinnütziger Verein, dessen Zwecke auch “die Förderung der Erziehung und Volksbildung” umfasst, die Möglichkeit, Spendenbescheinigungen auszustellen.

Technik

Als Untergrenze für die Hardware wird genannt: “2 GHz Dual Core Prozessor und 4 GB RAM”. Viele der Geräte von Unternehmen liegen erfreulicherweise auch weit darüber, viele auch schon mit SSD. Bevorzugt werden Laptops genommen, nicht nur wegen der einfacheren Logistik, sonder auch weil sie meist schon eine Webcam eingebaut haben. Diese separat zu kaufen und beizulegen ist bei der aktuellen Marktsituation schlichtweg nicht möglich.

Softwareseitig setzen wir auf das frisch erschienene Ubuntu 20.04, welches wir mit cubic angepasst und vorkonfiguriert haben. Zum Beispiel wird ein Chromium installiert, für den Fall, dass jitsi verwendet wird.

Nachschub.
Nachschub.
Und noch mehr Nachschub!
Und noch mehr Nachschub!

Mithelfen?

Gerne! Spread the Word!

Du möchtest selber spenden oder kennst jemanden/ein Unternehmen, was möchte? Hier entlang!

Du kennst dich mit Rechnern und Tablets aus und möchtest mit anpacken? Gerade für ein paar schwierigere Hardwarefälle können wir noch Hilfe gebrauchen, melde dich dann am Besten bei larsan oder AberDerBart auf unseren üblichen Kanälen, im Zweifelsfall per Mail an kontakt@stratum0.org.

Öffnung des Spaces – ein klein wenig

Update 26. Juni: Juni-Edition

In vielen Bereichen in unserer Gesellschaft ist es bereits zu Lockerungen gekommen und die MakerVsVirus-Aktivitäten im Space laufen langsam aus.

Wir möchten den Space daher jetzt wieder ein wenig für Mitglieder öffnen. Das Ziel dieser Öffnung ist es, den Mitgliedern zu ermöglichen, unsere Werkzeuge, Maschinen und Einrichtungen zu nutzen. Veranstaltungen und Treffen können weiterhin nicht stattfinden. Ebenso soll der Space nicht zum Rumhängen oder Chillen genutzt werden.

Wie ein Vereinsraum vom Typ “Hackerspace” geöffnet oder genutzt werden kann, wird von der Landesregierung (natürlich) nicht explizit geregelt. Wir orientieren uns mit unseren Vorgaben daher an den Regelungen für ähnliche Einrichtungen und den allgemeinen Leitlinien der Vorgabe.

Wir möchten daher folgende Regelungen für die Nutzung des Spaces festlegen:

  • Der Space steht Mitgliedern wieder eingeschränkt für die Nutzung zur Verfügung.

  • Primär sollen die Räume Chillraum, Frickelraum und Werkstatt genutzt werden. Die gemeinsam genutzten Räume (Küche, Flur und WC) sollen immer nur kurzzeitig genutzt werden. Bitte haltet hierbei den Mindestabstand ein.

  • Je Raum darf sich auf längere Zeit ein Mitglied oder ein Mitglied und Personen aus dem selben Hausstand aufhalten (Durchgangsräume betreten, um andere Räume zu erreichen, ist natürlich ausgenommen, solange die Abstandsregeln eingehalten werden).

  • Es dürfen sich maximal 10 Personen gleichzeitig im Space aufhalten.

  • Zwischen den Personen unterschiedlicher Hausstände ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten.

  • Vor und nach der Nutzung eines Raumes muss dieser, so weit möglich, gründlich gelüftet werden. Während der Nutzung bietet es sich an, mindestens ein Fenster gekippt zu lassen.

  • Räume müssen im Spacenutzungsplan reserviert werden. Bitte seid beim Reservieren fair zu einander! (Den Plan findet ihr in dieser Ankündigung auf dem Normalverteiler und im IRC.)

  • Wer den Space betritt, muss seine Kontaktdaten hinterlassen:

    • Hierzu werden Zettel ausliegen, die ausgefüllt in einen verschlossenen Kasten geworfen werden.
    • Wir werden auf diesen Zetteln Name, einen Kontaktweg und den Zeitraum deines Besuches erfassen.
    • Diese Daten werden nach drei Wochen vernichtet. Die gesammelten Daten werden nur zur Nachverfolgung eventueller Infektionsketten genutzt.
  • Bitte wascht euch regelmäßig die Hände und verhaltet euch hygienisch.

  • Bringt ein eigenes Händehandtuch mit. Wenn ihr kein eigenes Handtuch dabei habt, benutzt Papierhandtücher.

  • Nach der Nutzung müssen genutzte Oberflächen, Geräte und Maschinen entweder desinfiziert oder mit Seifenwasser abgewaschen werden.

  • Und natürlich: Wenn du dich krank fühlst, komm nicht in den Space!

Wir hoffen mit diesen Regeln eine Möglichkeit zu schaffen, unseren Space wieder nutzen zu können. Wir wissen aber auch, dass dies nur eine erste Version dieser Regelungen ist. Wir werden daher die Umsetzung der Regelungen und auch die veränderten Rahmenbedingungen weiter im Auge behalten und unsere Regelungen bei Bedarf anpassen.

Happy Hacking! Euer Vorstand

Spenden für MakerVsVirus - Hub Braunschweig

Falls ihr uns finanziell unterstützen, gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. Spende über Stratum 0 e.V.

Da der Stratum 0 e.V. gemeinnützig ist, können diese Spenden steuerlich geltend gemacht werden. Für Spenden bis 200 EUR reicht i.d.R. der Kontoauszug als Beleg gegenüber dem Finanzamt aus. Bei größeren Spenden setzt euch bitte unter vorstand@stratum0.org mit uns in Verbindung.

Bankverbindung

Verwendungszweck: MakerVsVirus
Kontoinhaber: Stratum 0 e.V.
SWIFT-BIC: NOLADE2HXXX (Nord/LB Hannover)
IBAN: DE40 2505 0000 0200 0249 17

Diese Informationen findet ihr auch unter Spenden im Wiki.

Der aktuelle Spendenstand ist hier unter “Aktuelle Zweckbindungen” zu finden.

2. Spende über den Paypal Moneypool

Wichtig: Hierfür kann vom Stratum 0 keine Spendenquittung ausgestellt werden!

Der Moneypool wurde bereits zu Beginn der Aktion eingerichtet und hat maßgeblich zur guten Handlungsfähigkeit des Braunschweiger Hubs beitragen. Für Kleinspenden und Spenden, für die keine Quittung benötigt wird möglicherweise der komfortablere Spendenweg.

Vielen Dank für eure Unterstützung!

MakerVsVirus in Braunschweig

Seit dem letzten Update vor knapp einer Woche hat sich einiges getan:

Bedarf & Produktion

Insgesamt haben wir einen Bedarf von 4590 Schirmen von 79 Organisationen, Praxen und Kliniken gemeldet bekommen. Hiervon konnten wir bereits (Stand 07.04. 18:42 Uhr) 2249 Schirme ausliefern und damit den Bedarf von über 65 Praxen, Pflegeheimen u.ä. vollständig bedienen, weitere 522 Schirme warten gepackt auf die Auslieferung, oder sind zur Zeit schon unterwegs. Allein 2000 der 4590 Schirme verteilen sich auf drei Großabnehmer (Krisenstäbe und Kliniken), die wir in mehreren kleinen Chargen beliefern, um kleine wie große Abnehmer gleichermaßen möglichst sofort bedienen zu können.

Hergestellt werden die Schirme mittlerweile von insgesamt 89 verschiedenen Personen und Organisationen (darunter das Protohaus, das DLR und die TU BS) auf insgesamt 136 Druckern. Die Produktionskapazität hat sich somit nochmals deutlich auf ca. 700 St / Tag erhöht.

Durch die hohen Produktionszahlen ist auch die Materialbeschaffung und -logistik mittlerweile deutlich gewachsen. Sowohl die Bestellung von Filament wie auch der Folie für das eigentliche Schild erfordern einigen Einsatz. Nachdem unser erster Folieneinkauf nur 20 Zuschnitte aus 0,5 mm PET-Folie für unsereren Lasercutter umfasste, mussten wir zeitnah nachlegen. Der nächste Einkauf, der dank der vielen Spenden möglich war, bestand aus mehreren Dutzend Quadratmetern 0,8 mm PETG-Folie. Doch auch der Vorrat ging schnell zuneige und die Verfügbarkeit von Folie bei Händlern wurde merklich knapper. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Firma Wipak Walsrode, die uns an dieser Stelle als Hersteller unterstützt hat. Und uns dabei nicht nur ein paar Quadratmeter, sondern gleich eine ganze Rolle 0,5 mm PET-Folie gesponsert hat!

Filament befindet sich im Zulauf von mehreren Lieferanten und wird permanent im Space angeliefert. Über 200 kg Filament und 1000 m Lochgummiband sind bereits verarbeitet worden.

Fertige Gesichtsschirme, noch mit Abziehfolie
Fertige Gesichtsschirme, noch mit Abziehfolie
1,02 x 850 m PET-Folie
1,02 x 850 m PET-Folie
Wir haben das Zuschneiden des Gummibands etwas optimiert.
Wir haben das Zuschneiden des Gummibands etwas optimiert.

Organisation & Fahrdienst

Sowohl die Auslieferungen fertiger Masken wie auch die Abholung von gedruckten Teilen und die Anlieferung von Filament übernimmt im Großraum Braunschweig bei Bedarf mittlerweile ein Fahrdienst aus 5 Personen.

Die Abstimmung des Gesamtteams erfolgt wie gehabt je nach Bedarf über Slack, sowie einer täglichen Telefonkonferenz. Für die Koordination der Besetzung des Stratum 0 als zentrale Anlaufstelle dient eine Threema-Gruppe.

Gerüchteweise gibt es teilweise schon Livetracking vom Fahrdienst.

Behelfs-Mundschutz-Masken

Uns erreichten zusammen mit einigen Anfragen nach Schirmen die Frage nach Mundschutzmasken. Diese können wir zwar nicht bereitstellen, aber auch dafür gibt es bereits eine Initiative in Braunschweig: In einem Zusammenschluss von der Bürgerstiftung Braunschweig, dem Sandkasten der TU und dem Stoffgeschäft SchickLiesel werden diese produziert. Mehr Infos findet man auf der Projektseite des Sandkastens.

Auch hierfür wird noch fleißige Unterstützung gesucht.

Spenden & Finanzen

Der Moneypool hat inzwischen einen Gesamtstand von 9900 Euro erreicht, weitere 935 Euro sind auf dem Konto des Stratum 0 eingegangen. 7130 Euro wurden hiervon bereits für Filament, Folie, Gummibänder ausgegeben, knapp 3500 Euro stehen demnach noch zur Verfügung.

Weitere Spenden bitte auf das Konto des Stratum 0 unter Bankverbindung mit dem Verwendungszweck “MakerVsVirus”.

Da der Stratum 0 e.V. gemeinnützig ist, können diese Spenden steuerlich geltend gemacht werden. Für Spenden bis 200 EUR reicht i.d.R. der Kontoauszug als Beleg gegenüber dem Finanzamt aus. Bei größeren Spenden setzt euch bitte unter vorstand@stratum0.org mit uns in Verbindung. Mehr Informationen dazu findet ihr unter Spenden im Wiki.

Der aktuelle Spendenstand ist hier unter “Aktuelle Zweckbindungen” zu finden.

Pressespiegel

Stratum 0 vs Virus

Update 01.04.2020

Nach interner Klärung können wir nun Spenden für Material für die Gesichtsschutzschirme, sowie für die Weiterentwicklung entgegen nehmen.

Da der Stratum 0 e.V. gemeinnützig ist können diese Spenden steuerlich geltend gemacht werden. Für Spenden bis 200 EUR reicht i.d.R.. der Kontoauszug als Beleg gegenüber dem Finanzamt. Bei größeren Spenden setzt euch bitte unter vorstand@stratum0.org mit uns in Verbindung.

Hier geht’s zu unserer Bankverbindung. Bitte nutzt als Verwendungszweck MakerVsVirus oder Material 3D-Druck und Lasercutter, damit wir das richtig zuordnen können.

Im Laufe des Abends werden wir den aktuellen Spendenstand auch auf data.stratum0.org unter aktuelle Zweckbindung veröffentlichen.

Spendengelder, die wir nicht für den Hub Braunschweig ausgeben, gehen zunächst an andere gemeinnützige Hubs. Sollte trotzdem Geld übrig bleiben geben wir das an andere gemeinnützige Hilfsorganisationen in der Region weiter.

Gesichtsschutzschirme

tl;dr: Wir haben uns dem MakerVsVirus.org Hub für Braunschweig und Umgebung angeschlossen und produzieren jetzt Gesichtsschutzschirme für Ärzte und Klinken. Die Situation entwickelt sich gerade sehr schnell. Wir versuchen hier die ersten Informationen (mehr oder weniger strukturiert) zusammenzutragen.

Vor einigen Wochen ging in Maker-Kreisen rum, ob man nicht mit vorhandenen Mitteln Schutzmasken herstellen könnte – anfangs ging es da primär um Filtermasken. Das ist sowohl hygienisch als auch rechtlich kritisch zu betrachten – auch weil Mundschutze für diesen Einsatzzweck wohl eher als Medizinprodukt zu werten sind.

Wesentlich unkritischer, weil zum einen (nur) persönliche Schutzausrüstung, zum andere vor Ort (im Krankenhaus, bei Ärzten, etc.) desinfizierbar, sind dagegen zum Beispiel Gesichtsschutzschirme. Diese sind mit Laser, 3D-Drucker, Cutter, oder auch mit Schneidemaschine und Schere etc. recht gut konfektionierbar.

Gesichtsschutzschirme (noch ohne unteren Halter und Gummi)
Gesichtsschutzschirme (noch ohne unteren Halter und Gummi)
Mitte: Ein fertiger Gesichtsschutzschirm
Mitte: Ein fertiger Gesichtsschutzschirm
Gesichtsschutzschirme und zugeschnittene Schirme
Gesichtsschutzschirme und zugeschnittene Schirme

Gesichtsschutzschirme werden bei der Behandlung von Patienten in der persönlichen Schutzausrüstung der Behandelnden verwendet um den Kontakt mit vom Patienten abgegebenen Flüssigkeiten zu verhindern. Sie ergänzen andere Maßnahmen, wie z.B. den Mundschutz.

MakerVsVirus

Um diese Gesichtsschutzschirme geht es auch (hauptsächlich) bei MakerVsVirus. Auf diese Initiative wurden wir vor einigen Tagen auf unserer Mailingliste (Login notwendig) aufmerksam gemacht. Das eskaliert gerade etwas. Gefühlt sind alle in der Region, die irgendwie Zugriff auf 3D-Drucker haben, am Produzieren.

Prusa Kopfteil im Druck
Prusa Kopfteil im Druck
Die 3D-Druck-Teile sind zur Zeit der Flaschenhals, da dieser Produktionsschritt der langsamste ist.
Die 3D-Druck-Teile sind zur Zeit der Flaschenhals, da dieser Produktionsschritt der langsamste ist.
Fertiger Halter mit Aufnahmen für den Schutzschirm
Fertiger Halter mit Aufnahmen für den Schutzschirm

Die Koordination des Hubs für Braunschweig und Umgebung findet (natürlich) online statt. Wer sich uns anschließen möchte, klickt hier ganz unten auf der Seite auf “Slack beitreten” und tritt dann dort dem Channel #hub-braunschweig bei.

Produktion und Finanzen

Am Donnerstag haben wir angefangen Folienmaterial zu suchen, am Freitag haben wir die ersten Schirme gelasert, am Samstag gingen die ersten Schirme an das Herzogin Elisabeth Hospital (HEH) und am Sonntag wurden erste Teile zu Desinfektionstests ins Klinikum Wolfsburg geliefert. Die Zahl der Involvierten ist in wenigen Tagen von 0 auf über 50 80 Leuten und einigen Instituten (TU/DLR) in der Region gestiegen. Es scheint, als sei das gerade erst der Anfang. Am Samstag hatte der Hub eine überschlagene Produktionskapazität von 100 Schirmen am Tag, am Sonntag waren es 230, Tendenz steigend. Das ganze Unterfangen hat gerade noch recht viel Entropie, ist dafür extrem flexibel.

Material wird gemeinsam beschafft, dafür wurde ein PayPal-Pool eingerichtet, der genauso in wenigen Tagen eskaliert ist wie alles andere gerade. Im Space haben wir, um kurzfristig handlungsfähig zu sein, in einem Umlaufbeschluss erst mal 300€ dafür freigegeben. Zur Zeit prüfen wir, ob wir Spenden auch über den Stratum 0 abwickeln können.

Halbzeug für die Gesichtsschutzschirme
Halbzeug für die Gesichtsschutzschirme
Folien werden in unseren Lasercutter eingelegt
Folien werden in unseren Lasercutter eingelegt

Die Stadt hat uns bestätigt, dass wir, unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln, den Space mit einzelnen Personen betreten und benutzen dürfen. Dies nutzen wir um den Space als Produktionsstätte für 3D-Druckteile, Schirme und Prototypen zu nutzen. Insbesondere bietet sich der Space (als recht gut zugänglicher Raum) als Sammelpunkt für von Makern im Hub gedruckten Schirmhaltern und weiteren Komponenten an. Darüber hinaus werden die (gedruckten) Halter hier mit den gelaserten und geschnittenen Schirmen zusammengebracht und weiter verteilt.

Es sind gerade noch viele Fragen offen, klar ist nur: Bedarf ist da. Alleine vom HEH kam eine Anfrage über mehrere hundert Stück und sie produzieren sogar selbst! Dazu kommen ständig neue Anfragen von Praxen und Krankenhäusern aus der Region.

Zugeschnittene und gereinigte Folien
Zugeschnittene und gereinigte Folien
3D-Druckteile von Makern aus der Region
3D-Druckteile von Makern aus der Region
Zugeschnittene Gummibänder
Zugeschnittene Gummibänder

Mitmachen

Wenn ihr einen 3D-Drucker habt, fangt an zu drucken und sucht euch einen Hub in eurer Umgebung, sprecht eure Hacker- und Makerspaces an, nehmt Kontakt auf mit 3D-Druck-Labs an euren Unis und Instituten.

Auf makervsvirus.org finden sich Kontaktdaten in die jeweiligen Hubs.

Soviel zur aktuellen Situation im Space. Ein großer Dank geht an das spontane Eskalationsteam und alle, die gerade irgendwie involviert sind!

PS: Seit einigen Tagen läuft der Gaming-Rechner im Space durchgehend und rechnet für Folding@Home im CCC-Team. Wenn ihr eine gute Grafikkarte am rumidlen habt, überlegt doch mal, ob ihr euch da anschließen möchtet.

Vorübergehende Schließung des Spaces

Moin,

Die niedersächsische Regierung hat heute die weitgehende Einschränkung des öffentlichen Lebens beschlossen.

Update 18. April: Die Maßnahmen wurden bis vorerst 6. Mai verlängert.

Darin heißt es:

Wir haben die Gesundheitsbehörden angewiesen, alle öffentlichen Veranstaltungen sowie private Versammlungen in Niedersachsen zu untersagen. Auch sämtliche Kultur- und Freizeiteinrichtungen sind ab Dienstag zu schließen. Das gleiche gilt für die Teile des Einzelhandels, die nicht für den täglichen Bedarf erforderlich sind.

Ob eine einzelne Person im Space anwesend sein darf oder nicht, ist wohl nicht eindeutig geregelt. Wir möchten den Wortlaut jedoch zur Vermeidung von weiterer Ausbreitung der Pandemie und auch zur Vermeidung von Streitigkeiten mit den Behörden nicht ausreizen. Wir werden den Space daher – bis auf Weiteres – auch für Mitglieder schließen. Dies gilt ab Dienstag, 17. März 2020 06:00 Uhr bis voraussichtlich 18. April 6. Mai.

Eure privaten Gegenstände könnt ihr natürlich wie bisher aus dem Space abholen, ebenso könnt ihr entsprechend der bisherigen Regelung Gegenstände aus dem Space ausleihen. Eure Projekte sollen schließlich nicht unter der aktuellen Lage leiden. Bitte haltet euch nicht mit anderen Personen im Space auf, und verweilt nur für die Zeit des Abholens in den Räumlichkeiten, um auch anderen Personen diese Möglichkeit zu bieten.

Achtet darauf, keine verderblichen Gegenstände im Space zu lagern, das betrifft insbesondere den Kühlschrank und die Mülleimer. Es wird sich niemand um die Entsorgung kümmern können.

Bitte bestellt bis auf Weiteres keine Post in den Space, da sie niemand annehmen kann.

Über Änderungen werden wir euch über die üblichen Wege informieren. Bei Fragen wendet euch an vorstand@stratum0.org.

Bitte bleibt alle gesund, damit wir das Space-Leben gemeinsam nach Ausklingen der Pandemie umso mehr genießen können!

Der Vorstand

Vorübergehende Einschränkungen im Spacebetrieb

Update vom 16.03.2020: Der Space wird für einige Zeit vollständig geschlossen. Mehr Informationen gibt es in diesem Blogpost.

Die Einschläge kommen näher, gestern erklärte die WHO die Ausbreitung des Coronavirus zur Pandemie.

Es gibt Maßnahmen, die insbesondere am Anfang dieser Entwicklung sinnvoll sind (hier, NDR), darunter: weniger soziale Durchmischung. Der Space als Schmelztiegel des sozialen Miteinanders ist damit in einer Position, wo wir etwas verändern können. Einige Schulen in Niedersachsen bleiben bereits geschlossen, und auch die Informatik der TU Braunschweig bereitet ihre Studenten auf Einschränkungen vor.

Im Space finden die verschiedensten Veranstaltungen statt: kleine Gruppen von Entitäten, die eh jeden Tag da sind, aber auch Events, bei denen viele Externe mehrere Stunden auf engerem Raum beisammensitzen. Prominentestes Beispiel ist dafür wohl das CoderDojo. Der ständige soziale Kontakt von Spacemembern untereinander hat nun bisher schon stattgefunden, und es macht wenig Sinn, diesen nun zu unterbinden. Aber gerade die Veranstaltungen mit hohem Anteil an externen Personen erleichtern die Ausbreitung des Virus. Hier eine Grenze zu ziehen ist schwierig, der Rahmen des Möglichen bewegt sich von “keine großen Gruppen”, über “nur Mitglieder” bis hin zur kompletten – temporären – Schließung des Spaces.

Daher ist es aus unserer Sicht derzeit sinnvoll – zunächst für zwei Wochen – sämtliche Veranstaltungen im Space abzusagen, also auch die Vorträge, Freifunk etc.

Darüber hinaus möchten wir den Zutritt zum Space für die selbe Dauer auf Mitglieder beschränken. Einerseits wollen wir dadurch die soziale Durchmischung auf das Nötigste beschränken und andererseits können wir im Falle einer nachgewiesenen Infektion die Menge potenzieller Kontaktpersonen besser nachvollziehen und diese ggf. kontaktieren.

Das bedeutet nicht, dass der Space vollständig geschlossen ist. Wir möchten mit dieser Maßnahme aber unseren Beitrag zur Vermeidung von nicht notwendigen sozialen Kontakten leisten.

Zu guter letzt noch der obligatorische Hinweis: falls ihr euch krank fühlt, bleibt bitte vorerst zuhause und werdet gesund. Falls zudem Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus besteht, helfen euch die unten stehenden Links sowie die offiziellen Informationen der Stadt Braunschweig und des Robert-Koch-Instituts weiter. Solltet ihr im Falle einer gesicherten Infektion durch Ärzte oder Ämter gebeten werden, mögliche Kontaktpersonen zu ermitteln, so helfen wir euch natürlich dabei. Darüber hinaus möchten wir euch bitten, uns im Falle einer gesicherten Infektion zu informieren, falls ihr zwei Wochen vor Symptombeginn (oder danach) im Space wart. Bitte meldet euch in diesem Fall bei uns per Mail an vorstand@stratum0.org (oder falls euch telefonieren lieber ist, könnt ihr euch bei Chrissi unter 0160 84 97 884 melden).

Wir behalten – gemeinsam mit euch – die Situation im Auge. Sollte es sinnvoll sein, passen wir diese Regelungen natürlich an.

Der Vorstand

Freifunk Braunschweig: Project Parker im Beta-Betrieb

Im klassischen Gluon-basierenden Freifunk wird in der Regel mit B.A.T.M.A.N ein großes Layer-2-Netz simuliert. Gerade in großen Netzen (ab einigen hundert Knoten bzw. Benutzern) führt dies zu Problemen. Project Parker versucht diesen Problemen mit klassischem Routing zu begegnen.

Im Hintergrund haben wir die Arbeiten an diesem Projekt fortgesetzt und haben nun einen Stand erreicht, mit dem wir einen geschlossenen Beta-Test durchführen.

Testnetz im Meshviewer
Testnetz im Meshviewer
Getestet wird auf der schwächsten Hardware im Freifunk-Netz
Getestet wird auf der schwächsten Hardware im Freifunk-Netz

Technologie

Allen, die an der Technologie hinter Project Parker interessiert sind sei der Talk ans Herz gelegt, den Shoragan und Chrissi^ auf dem 35C3 gehalten haben.

Die wesentlichen Quellen unseres Projektes befinden sich an drei Orten:

Unser Gluon-Fork enhält dabei im Wesentlichen Änderungen am Gluon, die sich mit aktuellen Gluon-Mitteln nicht konfigurieren lassen. In unseren Packages lebt die meiste Logik von Project Parker im Paket gluon-ffbsnext-nodeconfig.

Die Site Konfiguration, die zu unserem aktuellen Beta-Test passt, befindet sich im next-Branch.

Geschlossener Beta-Test

Project Parker befindet sich aktuell noch in einem frühen Zustand: Viele Details, besonders um das Roaming von Clients in einem Mesh, sind noch nicht fertig oder nicht abschließend getestet. Dennoch haben wir uns entschieden einen geschlossenen Beta-Test zu starten. In diesem Test wollen wir Erfahrungen sammeln und noch unbeachtete Sonderfälle finden.

Folgendes sollte bereits funktionieren:

  • Ein einzelner Knoten mit Uplink (am WAN-Interface) baut Tunnel zu unserer zentralen Infrastruktur auf.
  • Der Knoten stellt IPv4- und IPv6-Konnektivität für seine Clients zur Verfügung.
  • Knoten können per WLAN miteinander meshen.
  • Clients können auch an meshenden Knoten das Internet erreichen.
  • Es gibt Visualisierung via Meshviewer und Grafana.
  • Die Test-Infrastruktur besteht aus drei Concentrator und einem Exit. Concentrator halten dabei die Verbindung zu den Clients. Der Exit leitet den Traffic über Freifunk Rheinland in das Internet aus.

Für unseren geschlossenen Beta-Test gelten ein paar wenige Besondersheiten:

  • Auf allen Knoten sind standardmäßig SSH-Keys der Entwickler hinterlegt.
  • Alle Knoten loggen per rsyslog Informationen in unsere Infrastruktur.

Wer am Beta-Test teilnehmen möchte kann eine E-Mail an kontakt@freifunk-bs.de schreiben. Wir geben dann die notwendigen Informationen für eine Teilnahme weiter.

Ausblick

Zu Project Parker gibt's immer Pizza von Parco.
Zu Project Parker gibt’s immer Pizza von Parco.

Viel Detailarbeit liegt nun hinter uns. Aber natürlich gibt es noch genug zu tun. Die nächsten großen Schritte sind wahrscheinlich:

  • Erfahren mit dem Beta-Test sammeln und Langzeitstabilität verbessern.
  • Monitoring der Infrastruktur ausbauen.
  • Testen auf anderer Hardware.
  • Verhalten bei Roaming von Clients in Meshen mit mehreren Uplinks optimieren.